Leg doch mal das Ding weg!: Der Spiegel Artikel beschreibt die verschiedene Probleme, welche die Medien Generation mit sich zieht. Die Mediennutzung von einigen Familien wird geschildert.
Verschiedene Konflikte werden in dieser Spiegel Ausgabe angesprochen. Etwa wie welche Regeln bei den verschiedenen Familien gelten oder welche Hindernisse beziehungsweise welche Ablenkungen die Medien für die Jugend aber auch für die Erwachsene darstellt.
Beim lesen des Artikels konnte ich mich bei einigen Stellen völlig hineinversetzen, wie zum Beispiel auf der Seite 52 in der rechten Spalte. Heutzutage wird wird man als Jugendlicher als 'Aussenseiter' bezeichnet falls man kein Smartphone besitzt und auf jeglichen sozialen Medien ein Account hat. Ich persönlich bin wirklich froh das ich meine Kindheit damit verbracht habe mit den Kindern aus der Nachbarschaft zu spielen und nicht damit vor einem Bildschirm zu sitzen und irgendwelche Spiele zu spielen. Immer wieder stellte ich mir die Frage wieso ein 10-Jähriger mit dem neusten iPhone umherläuft, was denken sich die Eltern dabei? Denn ich als Vater würde niemals meinem Kind schon so früh ein Handy geben.
Eine weitere Stelle in diesem Artikel (S. 54, rechte Spalte) hat mich besonders überrascht denn ich wusste genau was der Verfasser damit meinte aber mir war nie bewusst das ich ohne mein Handy komplett hilflos wäre. Ich könnte nie länger als 10 Minuten mich hinsetzen und einfach über etwas nach denken.
Ich hoffe nur die Menschheit sieht möglichst bald ein wo sie hineingerät und unternimmt etwas dagegen. Man könnte zum Beispiel monatlich einen medienfreien Tag in der Familie bestimmen und Eltern sollten viel strenger mit ihren Kinder und deren Mediennutzung sein. Das Problem liegt nicht nur bei den Kinder, auch Erwachsene sind genau so betroffen und sollten beginnen ihre Mediennutzung auf das nötigste zu beschränken, denn so sind sie für die Kinder ein gutes Vorbild.